DAS IDEALE BASENBAD (MINERALBAD)

Tausende von Jahren war die Körperpflege basisch. Man nahm zum Waschen des Körpers, der Kleidung oder zum Eincremen basische Produkte, genau wie zum Putzen und Säubern.

„Mit Wasser aus einem reinen Becken habe ich mich gebadet, mit Soda lange mich gereinigt, mit gutem Öl mich schön gemacht.“
(Tontafel der Sumerer aus dem 3. Jahrtausend v. Chr.)

Es existierte früher eine überlieferte und gelebte Badekultur. Sie war der Weg und der Schlüssel zu Gesundheit und Wohlbefinden.

In allen Kulturen der Welt finden sich Hinweise auf stundenlange basische Bäder, die als die wirkungsvollste medizinische Anwendung überhaupt beschrieben werden. Unsere direkten Vorfahren sollen Bärenkräfte gehabt haben. Sie sollen kälteunempfindlich gewesen sein und sehr viel älter geworden sein, als heute.

Von Zeus' Gattin Hera wird berichtet, daß sie regelmäßig in ein bestimmtes Bad auf die Halbinsel Argos reiste und jedes Mal wieder jünger zurückgekehrt sei. Das Mittel zur Verjüngung war der „sagenhafte Jungbrunnen“.

Es waren Quellen, in denen das Wasser basisch war und in denen sehr lange gebadet wurde. In Ägypten gab es einen basischen See im Wadi Al Natrum. Die Menschen reisten dorthin und nahmen mehrtägige oder mehrwöchige Badekuren mit dem Ergebnis der Verjüngung.

Am Ufer dieses Sees lagerte sich ein weißes Pulver ab, das die Ägypter Trona nannten und welches Sie für basische Bäder zu Hause sammelten.

Kurz vor Christi Geburt war die Wirkung von Natron und Soda im Mittelmeerraum in Vergessenheit geraten. Kleopatra badete deshalb als Ersatz in Milch und Honig, um ihre Schönheit zu erhalten.

Vor zweitausend Jahren erlangte ein Bader Weltberühmtheit. Es war Johannes der Täufer. Er benutzte basische Bäder für die Taufe. Durch die körperliche Reinheit der Bäder klärte sich auch der Geist und die ersten Christen wurden offen für die geistigen Botschaften Jesu.

Johannes der Täufer reinigte seine Kunden in mehrwöchigen Bade-Kuren so gründlich, daß sich bei ihnen ein neues Bewusstsein von selbst einstellte.

Zu Zeiten von Jesus Christus gehörte das Baden zur Kultur der Kelten und Germanen und sorgte für ihre Widerstandfähigkeit. Sie badeten zehn bis zwölf Stunden am Tag für drei bis vier Wochen. Mitunter blieben sie sogar 2-3 Wochen lang ständig im Wasser - je nach Indikation und Behandlungsplan des Baders.

Es war eine effektive und noch dazu angenehme und bequeme Art des Heilens und Verjüngens.

Diese starke Anziehungskraft der Bäder begründete den Mythos vom Jungbrunnen.

Noch bis in die 60er Jahre hielt sich die Gewohnheit aus der heidnischen Zeit, am Sonnabend zu baden - einfach um für den Sonntag oder für die Feiertage rein zu sein.

Denn damals wollte man an Feiertagen in der Lage sein, energetische Verschiebungen wahrzunehmen. Das Feiern spielte sich auf einem feineren und höheren Niveau ab. Heute schwer zu beschreiben und nachzuvollziehen.

Das Bad vor dem Feiertag und regelmäßig am Samstag war etwas so Normales wie heute das Essengehen am Wochenende.

Hast Du Lust darauf, die alte Badetradition wieder aufleben zu lassen?

Mit dem von UNSERE KUR verwendeten Basenbad ist das sehr einfach möglich und Du holst Dir damit Deinen persönlichen Jungbrunnen nach Hause.

Herkömmliche Basen-Pulverbäder arbeiten mit Osmose (osmotischer Druck). Dabei wird durch das hochbasische Wasser die Säure aus der Haut bzw. aus dem Körper quasi herausgezogen. Dieser Prozess setzt jedoch erst vollständig nach 1-2 Stunden Badezeit ein.

Bei dem von uns verwendeten Basenbad – einer bestimmten (proprietären Rezeptur) - beträgt die Badezeit nur 20-40 Minuten und es ist deshalb auch im stressigen Alltag sehr gut anzuwenden.

Es wurde in Deutschland erfunden und wird auch in Deutschland hergestellt. Es ist ein flüssiger basischer Mineralbade-Zusatz für Vollbäder und auch für Fußbäder geeignet. Im Unterschied zu herkömmlichen Basenpulvern beginnt die Wirkung bereits schon nach einigen Minuten.

Dieser nach klassischen Rezepturen hergestellte Badezusatz beinhaltet alle Vorteile basischer Körperpflege. Es findet eine Tiefenreinigung der oberen Hautschichten statt.

Dort eingelagerte Stoffe werden regelrecht aus der Haut gezogen und lagern sich neutralisiert durch die Mineralien im Badewasser ab.

Die Haut wird remineralisiert und rückgefettet. „Das perfekte menschliche Körpersystem“ erhält die Information, daß die Hautoberfläche sauber und wieder aufnahmefähig ist.

Du wirst es sofort spüren. Die Haut wird entspannter und fühlt sich deutlich schöner an.

Nach einem UNSERE KUR - Basenbad sind deutlich die neutralisierten Ablagerungen auf dem Boden der Badewanne zu erkennen. (Foto oben: Frank Winkler) 

Wie schnell und effektiv das UNSERE KUR - Basenbad wirkt, beweisen auch die folgenden Messungen.

Nach 6 Wochen, einem Fuß- und 4 Vollbädern entwickelte sich der Säuren-Basen-Haushalt von 54% mittlere Übersäuerung auf 8% leichte Übersäuerung, wobei der Anteil der chronischen Übersäuerung von 38% vollkommen verschwand und nur noch 8% akute Übersäuerung durch das Training selbst gemessen wurde. Die Sport-Trainingseffektivität und die Energiereserven erhöhten sich dementsprechend.

Solche Veränderungen wurden vorher noch nie gemessen und sorgten für großes Staunen. Jeder Mensch kann durch sein eigenes Verhalten, sein Tun und Lassen selbstbestimmt sein eigenes Wohlgefühl beeinflussen.

Unterstütze Deinen Körper bei seiner Regeneration und sorge zukünftig dafür, dass jede einzelne Zelle störungsfrei arbeiten kann. Wenn Du und Deine Angehörigen bis ins hohe Alter schön, fit und vital bleiben oder werden möchten, dann sind basische Bäder ein absolutes MUSS.

Eine 3monatige Badekur wird wahre Wunder tun.

Mache täglich ein Fußbad und 1-2 Mal in der Woche ein Vollbad, wenn es sich für Dich zeitlich ausgeht. Du brauchst dafür ca. drei Flaschen unseres Basenbad-Zusatzes. Kostenpunkt knapp 25 EUR je Flasche. Damit kann man rund 20 Vollbäder machen – so kommt der Zusatz auf etwa 1,50 EURO Materialeinsatz je Vollbad.

Denn für ein Basisches Vollbad sind 25 -50 ml ausreichend. Viel hilft in diesem Fall nicht viel, sondern würde nur unnötig Geld kosten. Solltest Du für ein Vollbad noch nicht bereit sein, dann mache so oft es geht Fußbäder. Dafür nehme 10 - 15 ml auf 5 bis 10 Liter Wasser. Die Füße so tief es geht eintauchen und öfter abreiben.

Die Flasche sollte vor Gebrauch kräftig geschüttelt werden, um die Mineralien gleichmäßig zu verteilen. Auf keinen Fall sollten andere Badezusätze, wie Salz oder Duftstoffe verwendet werden. Bei empfindlichen Menschen kann dadurch die Haut gereizt werden.

Wie sollte mit dem Basenbad nun richtig gebadet werden?

Die Badedauer richtet sich nach dem eigenen Wohlgefühl, sollte jedoch nicht länger als 1 Stunde dauern. 20 bis 45 Minuten bei einer optimalen Wassertemperatur um 38° Celsius wären ausreichend. Achte darauf, daß alle Körperstellen vom Wasser bedeckt sind. Für die Bereiche Hals, Dekolletee und Brust kannst Du Dir ein dünnes Handtuch auflegen, das immer wieder mit dem warmen Badewasser getränkt wird.

Höre aber bitte auf Deinen Körper und bade nur so heiß und so lange, wie es angenehm ist. Alle 10 Minuten sollte die Haut mit einem Badeschwamm (z. B. Luffa) oder einer Massagebürste abgerieben werden. Dadurch verstärkt sich die basische Tiefenreinigung. Ein Glas Wasser und etwas Ruhe lassen Dein Badeerlebnis ausklingen.

Solltest Du Hautprobleme, wie Schuppenflechte oder trockene Haut haben, dann empfehlen wir, die Haut nach dem Baden mit Deiner Spezialcreme zu behandeln. Aus der Erfahrung zeigte sich, daß bei regelmäßigen Bädern das Eincremen der normalen Haut nicht mehr nötig wird, da sich die Haut sehr schnell selbst rückfettet.

Du hast keine Badewanne oder kannst aus gesundheitlichen oder anderen Gründen nicht in die Badewanne?

Alternativ werden langfristig auch nur die Fußbäder ihre Wirkung zeigen. Denn die Füße und Waden werden auch als "Hilfsnieren des Körpers" bezeichnet.

Der Pfarrer Sebastian Kneipp erlebte mit seiner Methode im 19. Jahrhundert großen Zulauf, weil das von ihm verwendete Wasser kalt war.

Der pH-Wert ist temperaturabhängig und kaltes Wasser ist basischer als warmes. Durch eine lange und regelmäßige Kneipp-Kur konnten besonders starke Krankheitserscheinungen dadurch tatsächlich gemildert werden.

Personen mit Schlaganfall, Diabetes oder Herzproblemen scheiden ohnehin sehr viel durch die Füße aus. Offene Beine, Fußpilz und geschwollene Füße sind nur Zeichen dieser Ausscheidung.

Gerade in diesen Fällen kann mit basischen Fußbädern sehr viel bewirkt werden. Von den Anwendern wird berichtet, daß sich die Füße sofort befreit und leichter anfühlen. Die überquellenden Ablage-Depots im Körper werden durch regelmäßige Fußbäder langsam entleert.

Sobald eine starke Übersäuerung vorliegt, sollten immer erst nur Fußbäder gemacht werden, um den Körper sanft zu entlasten und Nebenwirkungen auszuschließen.

Fußbäder können täglich für 30 -60 Minuten oder nach Gefühl auch länger gemacht werden.

ACHTUNG: Auch bei Fußbädern gilt, ab und zu die Füße mit einem Luffaschwamm oder einer Bürste abreiben. Bitte die Fußsohlen nicht vergessen. Nach dem Fußbad die Haut nur sanft abtrocknen, nicht abduschen.

Ein kleiner Tipp für die Bequemlichkeit. Wenn du einen mittelgroßen Luffaschwamm in die Fußwanne legst, dann kannst du die Fußsohlen wie auf einer Fußmatte abrubbeln und brauchst nicht mit den Händen in das Wasser. So kannst Du z.B. nebenbei am Schreibtish arbeiten oder auch Fern sehen. Diese Methode eignet sich auch sehr gut für Senioren oder Mitmenschen, die sich nicht so gut bewegen können.

Bei starker Übersäuerung kann es vorkommen, daß sich die Füße morgens bereits sehr verschwitzt und schmutzig anfühlen, obwohl am Abend vorher ein Fußbad gemacht wurde. Das ist ein (gutes) Zeichen, daß der Stoffwechsel arbeitet und verstärkt das ausscheidet, was nicht im Körper sein sollte.

Viele Menschen übertreiben die Ausleitung und wollen alles schnell erledigen. Bedenke: Was viele Jahre im Körper angesammelt wurde, kann und sollte nicht in wenigen Tagen ausgeleitet werden.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Wasser trinken. Da durch das UNSERE KUR - Basenbad fast augenblicklich das Lymphsystem aktiviert wird, benötigt der Körper sehr viel sauberes Wasser für die Ausleitung, am besten 2-3-Liter pro Tag.

Trinke auch nur 1 Glas Kräutertee am Tag – Nicht mehr!!!

Kräutertee löst die abgelagerten Säuren aus dem Bindegewebe oder Fettzellen. Diese müssen nun neutralisiert werden. Dazu braucht der Körper Mineralien. Um sie auszuleiten wird dann das Wasser benötigt.

Werden zuviele Säuren durch zu viel Tee gelöst, können diese oft nicht abtransportiert werden und müssen wieder eingelagert werden. Das kostet viel Energie und ist schlichtweg kontraproduktiv.

Beim Thema Entsäuern können wir gar nicht oft genug darauf hinweisen:

Weniger ist langfristig mehr!

Wir wissen, das ist schwierig. Wir selbst sind alle auch eher ungeduldig und möchten immer alles so schnell wie möglich.

Mittlerweise wissen wir jedoch, daß wir damit unserem Körper mehr schaden als nützen. Daher lasse wir es inzwischen langsamer und dosierter angehen. Langsamer ist ja nicht langsam … Sondern einfach nur sinnvoll!

Brauchen Kinder oder Babys basische Bäder?

Neun Monate liegt ein menschlicher Embryo sehr geschützt im basischen Fruchtwasser der Gebärmutter. Dieses Fruchtwasser ermöglicht seine erstaunliche und rasante Entwicklung vom Samen zum menschlichen Wesen.

Normalerweise sollten gesunde Babys mit einem gefüllten Mineralstoffdepot und unbelastet von Schadstoffen auf die Welt kommen.

Leider ist das in der heutigen Zeit oft nicht mehr so.

Das Bewußtsein und das Verhalten der Mutter in der Schwangerschaft hat einen großen Einfluß auf die Mineralstoffreserven und das spätere Ausgleichspotential des Kindes.

Der kindliche Körper befindet sich noch im Wachstum und wird seine Schutzmechanismen zum "Überleben" erst aufbauen. Es läßt sich heutzugabe kaum vermeiden, daß gerade Kinder tagtäglich mit ungesunder Nahrung, Elektrosmog, Funkstrahlung, Stress und mehr konfrontiert werden. Das führt unweigerlich zur schleichenden und vorzeitigen Übersäuerung des kindlichen Organismus.

Lebensmittel wie Nudeln, Pommes oder Süßigkeiten schmecken Kindern. Sie bringen jedoch u.a. den Säure-Basen-Haushalt aus dem Gleichgewicht.
Heute essen Kinder viel mehr Süßes, als jemals zuvor in der Geschichte.
Sie schlafen neben dem Babyphone, spielen tagsüber vor dem Fernseher und bekommen mit ihrer noch vorhandenen natürlichen Sensibilität die Überforderung und den Stress der Eltern sofort mit und reagieren darauf mit Quengeln und Wutausbrüchen – also mit Säureausschüttungen.
Durch diesen kontinuierlich aufgebauten Säurenüberschuß wird bereits im Kindesalter der Nährboden für unzählige Krankheiten, Infektionen und Allergien gelegt.

Einige Studien besagen, daß Mineralien in Knochen und Gelenken ab dem Erwachsenenalter nicht mehr aufgefüllt werden können. Wenn das stimmt, dann ist es umso wichtiger für die Eltern, bis dahin für ein volles Mineralstoffdepot zu sorgen.

Fange doch neben gesunder Ernährung bereits so früh wie möglich an, dem Kind die bewährte Badetradition vorzuleben und es mit einzubeziehen. Damit sorgst Du für eine kontinuierliche Entgiftung und Ausleitung von Schadstoffen und neutralisierst die täglichen Belastungen.

Die Kinder werden es mit Fröhlichkeit, Natürlichkeit und Wohlbefinden danken!

Bade einmal pro Woche in nicht zu heißem Wasser während der Schwangerschaft
Bade Dein Baby im basischen Wasser
Mache gemeinsame Fußbäder, wenn das Kind etwas größer ist und erzähle dem Kind dabei spannende Geschichten über Badetraditionen


Gerade Senioren wollen mit Recht mehr Lebensqualität und Vitalität.

Alterserscheinungen sind im Grunde genommen nur Verschlackungen der Zellen, Gefäße und Organe.

Paracelsus bezeichnete als Erster die Übersäuerung des Körpers als "Grundübel aller Krankheiten“

Viele andere Wissenschaftler, Ärzte, Heilpraktiker und wir bei UNSERE KUR folgen dieser These. Doch für die Masse der Menschen hat sich nichts verbessert, sondern eher dramatisch verschlechtert.

„Keine Krankheit kann in einem basischen Milieu existieren – nicht einmal Krebs.“
Dr. Otto Warburg – Nobelpreisträger der Medizin (1931)

Fünfhundert Jahre sind seit Paracelsus vergangen und unser Leben wurde immer "saurer". Bei deutlich mehr als 95 % der Bevölkerung ist der ph-Wert im sauren Milieu. Anzeichen für eine Übersäuerung machen sich meistens erst ab 35/40 bemerkbar:

ein gereizter Magen mit saurem Aufstoßen oder Sodbrennen
Muskelverspannungen
Konzentrationsstörungen
Reizbarkeit
Schlaf-Störungen, häufige Müdigkeit
Kopfschmerzen
Gelenkschmerzen (Arthritis oder Arthrose)
Nierensteine oder Gallensteine
Blutgefäß-Verengungen, Verstopfungen, Bluthochdruck
Herzinfarkt oder Schlaganfall ....


Wichtig zu wissen, wir können immer etwas dagegen tun.

Jeder kann es!  Du kannst es!

Lasse die uralte Badetradition mit basischen Bädern wieder aufleben und schaffe Dir Deinen eigenen Jungbrunnen zu Hause.

Körper, Geist und Seele werden es Dir mit Vitalität, Schönheit und Lebensfreude danken!